Und jetzt sei kein Spielverderber: WhatsApp Rätsel

Was hat es mit der WhatsApp-Nachricht „Und jetzt sei kein Spielverderber“ auf sich? Warum bekomme ich in den letzten Stunden immer mal wieder Nachrichten mit dem „Jetzt sei kein Spielverderber“ Rätsel zugeschickt und was ist die Lösung für das „WhatsApp-Rätsel“? So könnte man aktuell wahrscheinlich ganz gut die Fragen von einigen WhatsApp-Nutzern zusammenfassen, die häufiger über den Instant Messenger mit Freunden schreiben und plötzlich so eine Nachricht auf dem Bildschirm entdeckt haben. Was es damit auf sich hat und was die Lösung für das „Jetzt sei kein Spielverderber Rätsel“ in WhatsApp ist, dazu haben wir hier eine kurze Zusammenfassung erstellt.

Jetzt sei kein Spielverderber: John hatte 500 Dollar

Und jetzt sei kein SpielverderberNachdem es lange ruhig war um die Kettenbriefe in WhatsApp war, nehmen diese in letzter Zeit wieder zu und das vor allem in Form von kleinen „Rätseln“. Aus dem Nichts taucht entweder von einem unbekannten Kontakt oder auch von einem eingespeicherten Kontakt (der die Nachricht dann wahrscheinlich als Kettenbrief weitergeleitet hat) die Nachricht mit „Und jetzt sei kein Spielverderber“ auf und man fragt sich, was ist damit gemeint?

Im Prinzip handelt es sich bei dem „WhatsApp Rätsel“ um nichts anderes als um einen Kettenbrief in dem man eine Frage beantworten muss. Häufig sind die Fragen tricky gestellt wie auch in diesem Beispiel. In dem aktuellen Rätsel bekommt man folgende Frage gestellt.

Und jetzt sei kein Spielverderber. Los geht’s. John hatte 500 Dollar. Anne hat 400 Dollar. Peter hatte 700 Dollar. Wer hat am meisten? Du hast es gesehen, jetzt antworte mit 😑 (Smiley).

Die Antwort auf die Frage lautet natürlich Anna, da sie die einzige von den Dreien ist, die das Geld in Form von 400 Dollar noch besitzt. John und Peter HATTEN das Geld und besitzen es nicht mehr. Doch die Antwort ist bei diesem WhatsApp-Rätsel gar nicht gefragt, sondern man soll einfach mit dem Emoji 😑 antworten.

Das „Rätsel“ mit Joe, Peter und Anna ist übrigens nicht neu, sondern in der Vergangenheit auch schon einmal in anderen Messengern und sozialen Netzwerken wie Facebook herumgegangen.

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