Telegram Sprachnachrichten speichern und exportieren

Wie kann man die gesendeten und empfangenen Telegram Sprachnachrichten speichern? Gibt es eine Funktion mit der man alle Sprachnachrichten exportieren und in MP3 umwandeln kann? Das ist eine Frage, die wahrscheinlich mal den einen oder anderen Nutzer der Telegram-App beschäftigen wird. Neben WhatsApp gibt es inzwischen auch noch viele weitere Messenger, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Dazu gehört unter anderem auch Telegram, welche von den Funktionen vergleichbar mit WhatsApp ist und sogar noch mehr bietet. Über Telegram kann man natürlich auch Sprachnachrichten verschicken und wer öfters die eine oder andere Voice-Message verschickt oder empfängt, der wird sich vielleicht die Frage stellen, wie kann man bei Telegram die Sprachnachrichten dauerhaft speichern?

Telegram Sprachnachrichten exportieren

Wenn man die Telegram-Sprachnachrichten speichern und exportieren möchte, dann geht das ganz einfach. Ähnlich wie bei WhatsApp werden die Sprachnachrichten in dem Telegram-Ordner auf dem Handy abgelegt. Wer die Android-Version von dem Messenger verwendet, der kann einfach den „Telegram“-Ordner auf dem internen Speicher öffnen und in dem Unterverzeichnis „Telegram Audio“ befinden sich alle gesendeten und empfangenen Sprachnachrichten. Die Voice-Nachrichten liegen im .ogg-Format vor und können mit jedem herkömmlichen Media-Player wie zum Beispiel dem VLC Player abgespielt werden.

Telegram Sprachnachrichten speichern

Telegram Sprachnachrichten in MP3 umwandeln

Wer die Sprachnachrichten von Telegram lieber im MP3-Format hat, der kann diese mit verschiedenen Converter-Tools umwandeln. Zum einen kann man für die Umwandlung von den ogg-Dateien in MP3-Dateien einen Online-Konverter nutzen, zum anderen kann man es aber auch lokal auf dem PC über Programme wie den Free Audio Converter umwandeln. Bei privaten Nachrichten würden wir eher zu der Offline-Variante raten, da man bei den Online-Konvertern nie genau weiß, ob die hochgeladenen Dateien nach dem Umwandeln auch wirklich gelöscht werden (ohne den Anbietern etwas unterstellen zu wollen).

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