In Die Sims 4 kann man verschiedene Pflanzen in Form von Blumen aber auch Gemüse und Obst anpflanzen. Das Gemüse und das Obst kann man dann auch ernten und essen oder teilweise auch zum Kochen verwenden. Neben den Beeten und den gekauften Samen kann man dabei auch einige wilde Pflanzen in den Gebieten und Nachbarschaften finden. Wenn man beispielsweise Erdbeeren oder auch Tomaten und Zitronen benötigt, dann muss man diese nicht unbedingt selber anpflanzen, sondern sie wachsen auch in verschiedenen Gebieten. Auf der Suche nach den wilden Pflanzen wird sich der eine oder andere vielleicht mal die Frage stellen, warum wachsen die wilden Pflanzen nicht mehr und wie lange dauert es bis die wilden Pflanzen erntereif sind?
Wilde Pflanzen wachsen nicht?
Wenn die wilden Pflanzen zwar als Pflanze da sind aber nicht erntereif sind, dann kann das an verschiedenen Ursachen liegen. Zum einen kann es natürlich daran liegen, weil man die Pflanze vor kurzem erst geerntet hat. Zum anderen kann es aber auch an der Jahreszeit (sofern Jahreszeiten installiert ist) oder aber auch an der Nachbarschaft liegen. Einige Pflanzen wachsen nur zu bestimmten Jahreszeiten (bzw. die Früchte an den Pflanzen können teilweise nur zu bestimmten Jahreszeiten geerntet werden).
Wilde Pflanzen ernten
Außerdem ist es in Die Sims 4 derzeit so, dass Pflanzen die in einer anderen Welt wachsen als man derzeit lebt, nur dann wachsen wenn sich der Sim in dem Gebiet aufhält. Aus diesem Grund muss man sich mit dem Sim also ein wenig in dem Gebiet aufhalten, wenn man die wilden Pflanzen sammeln oder auch einen Ableger nehmen möchte. Es funktioniert also nicht einfach in das Gebiet zu reisen, die wilden Pflanzen einzusammeln und dann direkt wieder in ein anderes Gebiet zu verschwinden. Bislang ist nach unserer Recherche allerdings unklar, ob es sich dabei um einen Bug oder ein Feature handelt.
- Wilde Pflanzen wurden gerade erst gepflückt/geerntet.
- Die Jahreszeiten beachten.
- Wilde Pflanzen wachsen nur dann, wenn sich der Sim in dem gleichen Gebiet/Welt aufhält.
