Hogwarts Legacy: Untersuche die Anwesenheit der Kobolde

Was muss man eigentlich in der Percival Rackhams Prüfung in Hogwarts Legacy machen? Was ist mit der Aufgabe „Untersuche die Anwesenheit der Kobolde“ gemeint und wie kann man die Prüfung von Percival abschließen? So wird vielleicht mal die Frage von dem einen oder anderen Spieler aussehen, der gerade bei Professor Fig im Turm war. Nach dem Gespräch erfährt man von der Anwesenheit einiger Kobolde im Turm, um die man sich im ersten Schritt kümmern muss. Im zweiten Schritt geht es dann in den Turm und von dort aus startet die die Prüfung von Percival Rackhams.

Untersuche die Anwesenheit der Kobolde

Als Erstes muss man also in das Lager vor dem Turm reisen und sich dort um die Kobolde kümmern. Am Eingang trifft man gleich auf einen Krieger der Anhänger, den man mit der Desillusionierung zur Strecke bringen kann. Dafür muss man sich an den Kobold heranschleichen und einen Petrificus Totalus landen. Bei dem Petrificus Totalus handelt es sich um einen kritischen Treffer, der großen Schaden anrichtet. Nachdem man die Kobolde erledigt hat, muss man in dem Lager nach einem Brief suchen. Der Brief befindet sich vom Eingang gesehen links in einem kleinen Zelt (Revelio benutzen). In dem Brief stehen die Befehle von Ranrok. Nachdem man den Brief aufgesammelt hat, muss man wieder ein paar Kobolde erledigen und dann geht es in den Turm.

Durchsuche den Turm

Der verschlossene Eingang von dem Turm wird mit einem Entriegelungszauber geöffnet und dann geht es auf der rechten Seite die Treppe nach oben. Hier findet man an der Wand ein Gemälde von dem guten Percival Rackham. Mit dem Gemälde muss man interagieren und dann den Eingang zur ersten Prüfung finden. Der Eingang befindet sich in der Eingangshalle von dem Turm. Auf dem Boden sieht man relativ deutlich die Spuren alter Magie mit der man wieder interagieren kann.

Schließe die Prüfung von Percival Rackham ab

Jetzt kommt der knifflige Teil und das ist die Prüfung von Percival Rackham.

  1. Durch das Tor laufen und dann die Treppe an der Seite nach unten laufen. Unten mit der Spur alter Magie interagieren, um die Brücke zu aktivieren.
  2. Dem Weg folgen bis man auf einen Denkarium-Beschützer und zwei Schildwachen trifft. Den Beschützer und die Schildwachen erledigen und südlich mit Accio die schwebende Plattform zu sich bewegen.
  3. Mit der Plattform kann man sich jetzt auf die andere Seite befördern und auf dem Weg die Truhen mitnehmen. Im nächsten Abschnitt warten wieder einige Denkarium-Beschützer, die man dem Erdboden gleichmachen muss.
  4. Jetzt kommt der für viele Spieler wohl „schwierigste Stelle“ in der Prüfung von Percival Rackham (bis auf den Bosskampf). Man muss irgendwie versuchen das Tor hinter den drei Torbögen zu öffnen. Dafür geht man rechts die Treppe nach oben und zieht die schwebende Plattform an die Stelle ohne Geländer. An der Stelle sieht man auch Spuren alter Magie (kann man schnell übersehen). Nachdem man mit den Spuren der Magie interagiert hat, öffnet sich zum einen das Tor und man kann das Portal benutzen.Percival Rackhams Prüfung Lösung
  5. Einmal durch das Portal laufen und man stellt fest, dass der Torbogen weg ist. Jetzt muss man die schwebende Plattform auf die auf die andere Brückenseite bringen (die Brücke existiert weiterhin in dem ersten Raum und ist nur in dem Raum hinter dem Portal verschwunden).
  6. Jetzt wieder das Portal benutzen, die Treppe an der Seite hochlaufen und auf die schwebende Plattform springen, die man gerade auf die andere Brückenseite gezogen hat. Anschließend kann man sich wieder mit Accio auf die andere Seite ziehen und muss dann dem Weg weiter folgen.
  7. Als nächstes kommen wieder einige schwebende Plattformen auf denen man sich mit Accio zu dem Portal ziehen kann. Auf der anderen Seite des Portal ist eine weitere schwebende Plattform. Die Plattform an sich heranziehen und durch das Portal springen.
  8. Jetzt muss man einfach nur dem Weg weiter folgen und kann die Prüfung von Percival Rackham abschließen. Es folgt ein Bosskampf gegen den riesigen Denkarium-Wächter.

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