Skull and Bones Sultani Insel Schatzkarte: Kaa Mangrove finden

Wo findet man die Kaa Mangroove in Skull and Bones? In welchem Gebiet befindet sich die Sultani Insel? Mit dieser Frage wird sich in den letzten Tagen vielleicht der eine oder andere Spieler vom neuen Piratenabenteuer aus dem Hause Ubisoft beschäftigen, der gerade die Sultani Insel Schatzkarte entdeckt hat. In der Beschreibung der Schatzkarte heißt es „Bei der Sultani-Insel, Kurs Nordwest von der Mutter der Wracks kam es zu einer wilden Meuterei. Sie haben die Verfoglung aufgegeben. So muss das sein“. Je nachdem wie weit man die Spielwelt schon erkundet hat, stellt sich hier die Frage, wo genau ist die Sultani Insel und der gesuchte Außenposten namens Kaa Mangrove?

Sultani Insel Schatzkarte: Wo ist die Kaa Mangrove?

Die Sultani Insel befindet sich im Osten der Karte an der Küste von Afrika. Etwas weiter südlich von der Küste von Afrika ist direkt am Meer die gesuchte Sultani Insel und unweit davon auf einer kleinen Insel ist der gesuchte Außenposten „Kaa Mangrove“ zu dem man durch die Schatzkarte geleitet wird. Wer die Küste von Afrika bislang noch nicht freigeschaltet hat, der muss einfach von der roten Insel in Richtung Westen fahren. Wenn man die rote Insel im Norden über die Küste von Angaya umfährt, dann muss man etwas südwestlich fahren und kommt dann automatisch zu der Sultani-Insel. Der genaue Fundort ist auch nochmal im folgenden Screenshot auf der Karte markiert.

Sultani Insel Schatz

Bei dem „Kaa Mangrove“-Außenposten angekommen, muss man dann von dem Strand aus über den Steg laufen, die erste Abzweigung rechts und dann links laufen. Im Hintergrund sieht man dann schon eine Kochstelle und an dem Strand ist im hinteren Bereich der gesuchte Schatz. Der Schatz wird wie gewohnt mit einer orangen Lichtsäule angezeigt, sobald man sich diesem nähert.

Etwas knapp bei Kasse in Skull and Bones? So kann man die Silbermünzen aber auch die Achterstücke farmen. Mit den Achterstücken kann man wiederum auf dem Schwarzmarkt nützliche Gegenstände kaufen.

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