Fae Farm: Violettes Gelee Häubchen & Sporenessenz finden

Woher bekommt man das violette Gelee Häubchen? In welchem Gebiet kann man die Sporenessenz finden? Mit dieser Frage wird sich in den letzten Tagen vielleicht der eine oder andere Spieler von dem neuen Fae Farm beschäftigen, der gerade die Hauptaufgabe „Sauer aber süß“ macht. In der Quest, die man übrigens in den treibenden Ruinen bekommt, muss man fünf Materialien besorgen. Zu den Materialien gehören unter anderem auch die Sporenessenz und die violetten Gelee Häubchen. Doch wo findet man die gesuchten Gegenstände?

Violettes Gelee-Häubchen finden Anleitung

Bei den violetten Gelee-Häubchen handelt es sich um Pilze, die man rund um das Elfendorf finden kann. Die Pilze haben lange weiße Stiele und eine lila Pilzhut und wachsen zwischen den Bäumen (Fundort siehe Screenshot). Einen Ort, an dem die Gelee-Häubchen immer zu finden sind, ist nördlich von Balarandi in dem Elfendorf. Von Balarandi aus links die Treppe nach unten laufen und dem Weg folgen. Auf der rechten Seite kommen dann drei Bäume und zwischen den Bäumen sind jeweils sechs violette Gelee Häubchen.

Violettes Gelee Häubchen

Sporenessenz bekommen

Die Sporenessenz findet man in den treibende Ruinen. Die treibenden Ruine bei dem Elfendorf hat ähnlich wie die Salzwassermine mehrere Ebenen. Um die nächste Ebene in den treibende Ruinen zu erreichen, muss man auf der jeweiligen Ebene zwei violette Kristalle finden, die man dann bei der Statue vor dem verschlossenen Tor einsetzen und aktivieren kann. Ab Ebene 7 bis Ebene 24 kann man das Sporenkraut in den Ruinen finden und mit dem Sichel abbauen. Aus dem Sporenkraut kann man jetzt an der Station für Trankzutaten die Sporenessenz herstellen.

Wichtig ist, man muss mindestens den Feerit-Sichel freigeschaltet haben, um das Sporenkraut über die Büsche abbauen zu können. Für den Feerit-Sichel benötigt man drei Feerit-Baren und 1.500 Florin. Das Feerit-Erz kann man auch in den treibenden Ruinen abbauen und dann an der Steinschmiede zu Feerit-Barren verarbeiten.

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