Diablo Immortal AFK farmen: Erste Spieler werden gebannt

Wie funktioniert eigentlich der AFK farmen Exploit in Diablo Immortal? Kann man überhaupt AFK farmen und lohnt es sich wirklich? Wer in den letzten Tagen die News rund um Diablo Immortal verfolgt hat, der wird vielleicht auch von dem „Löffel“-Trick mitbekommen haben, den derzeit einige Spieler ausnutzen um Erfahrungspunkte und Gear zu farmen. Was es damit auf sich hat und warum jetzt die ersten Spieler wegen „Afk Farmen“ gebannt werden, dazu haben wir hier eine kurze Zusammenfassung erstellt.

AFK farmen mit Löffel-Trick

Bei dem „Löffel“-Trick in Diablo Immortal legen Spieler einfach einen Löffel auf die virtuelle Taste für das Angreifen. Da der Spieler „in Bewegung“ ist, wird man nicht wegen Inaktivität vom Server gekickt. Wenn man sich jetzt noch in ein Gebiet mit schwachen Monstern stellt und die Position so ausrichtet, dass immer wieder Gegner in der Nähe spawnen, kann man so in Diablo Immortal AFK farmen. Zwar bekommt man aufgrund der schwachen Monster relativ wenig Erfahrungspunkte, allerdings macht es hier die Masse und da man sowieso AFK ist, spielt es keine große Rolle.

Bots und andere AFK Farmer werden gebannt

Neben dem „Löffel“-Trick gibt es auf einige „AFK-Farmer“ die sich Autoclicker oder anderen Bots bedienen, die schon wenige Tage nach dem Release von Diablo Immortal im Netz verfügbar sind. Glaubt man den Berichten auf Reddit und im offiziellen Blizzard-Forum, dann wurden in den letzten Tagen einige Spieler wegen dem AFK farmen mit solchen Tools gebannt. Ob darunter auch Spieler waren, die ein wenig mit dem Löffel-Trick gefarmt haben, ist derzeit noch nicht bekannt.

Wir können nur davon abraten irgendwelche Tools oder Makros zum AFK farmen zu verwenden, wenn einem etwas an dem Account liegt. Sollte man einmal in das Visier von der Bot-Detection geraten und gebannt werden, dann ist der Account mit sämtlichen Spielfortschritten meist weg und das dauerhaft.

Wer sich den Löffel-Trick zum AFK farmen in Diablo Immortal einmal in bewegten Bildern anschauen möchte, dem empfehlen wir einen Blick in das verlinkte YouTube-Video zu werfen.

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