Bei der Erkundung der Spielwelt triffst du in Soulmask nicht nur auf jede Menge Barbaren und andere Ausgestoßene, sondern auch auf einige Tiere. Die Tiere kannst du nicht nur erledigen und darüber Crafting-Materialien farmen, sondern du kannst die Tiere auch fangen und einige sogar zähmen und als Reittier verwenden. Eine Möglichkeit ein Tier zu fangen ist eine Falle. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du die Falle in Soulmask verwenden und darüber wilde Tiere fangen kannst.
Fallen freischalten und bauen
Bevor du die Fallen bauen kannst, musst du erst einmal die Technologie dafür freischalten. Im Technologiebaum findest du unter der „Geburt eines neuen Stammes“ die Kategorie „Tierzucht“ und darüber kannst du neben den Ställen und den Tierfutter auch die Fallen freischalten. Insgesamt stehen drei Fallen zur Auswahl und dazu gehören:
- Kleine Falle (für kleinere Tiere wie junge Truthähne, Papageien, Affen, ..) : 19x Baumzweig, 10x Lehm, 5x Dickes Seil
- Mittlere Falle (für vergleichsweise große Tiere wie Alpakas, Lamas, Wasserschweine, Dschungelpanther): 15x Hartholz, 5x Holzplatte, 19x Stroh, 5x Dickes Seil
- Fischfalle (für Fisch): 5x Baumzweig, 5x Leder, 19x Dickes Seil
Köder benutzen und Tiere fangen
Hast du eine Falle gebaut, musst du diese in der Nähe der Tiere aufstellen. Dabei musst du zum einen darauf achten, welche Falle du für welches Tier benötigst und zum anderen welchen Köder du einsetzt. Damit die Tiere auch angelockt werden, muss in der Falle ein Köder platziert werden. Den Köder kannst du in der Falle platzieren, in dem du damit interagierst und den Köder oben rechts ins das „Fallen-Inventar“ ziehst. Willst du beispielsweise einen Piranha fangen, dann solltest du etwas Fleisch in die Fischfalle legen, es funktionieren aber auch andere Insekten oder anderen Nahrungsmitteln. Für die Landbewohner kannst du zum Beispiel Mais als Köder verwenden. Es kann einige Zeit dauern, bis sich ein Tier in der Falle verirrt. Wichtig ist, du solltest nicht zu nah an der Falle stehen, sodass du die Tiere nicht versehentlich verscheuchst.