Wie lange geht eine Jahreszeit in Sons of the Forest? Kann man die Länge der Jahreszeiten anpassen und wo findet man die Einstellung dafür? Wer schon die eine oder andere Stunde in dem neuen Survival-Spiel verbracht hat, der wird wahrscheinlich auch schon verschiedene Jahreszeiten gesehen haben. Die Jahreszeiten wechseln dabei so schnell, dass man nach ein paar Tagen plötzlich vom Sommer in den Herbst und dann genauso schnell in den Winter wechselt. Doch wie lang sind die einzelnen Jahreszeiten eigentlich genau?
Länge der Jahreszeiten einstellen
In Ingame-Tagen gehen die Jahreszeiten nur vier bis sechs Tage. In der Standard-Einstellung ist das Frühjahr und der Herbst gerade einmal 4 Ingame-Tage lange. Der Sommer und der Winter sind mit 6 Ingame-Tagen etwas länger, aber für den einen oder anderen Survival-Spieler wahrscheinlich nicht lang genug. Wer möchte, der kann die Jahreszeiten-Länge verändern und zwar in dem man ein benutzerdefiniertes Spiel erstellt. Unter den Einstellungen für das benutzerdefinierte Spiel kann man dann unter dem Abschnitt „Umgebung“ zum einen die „Startjahreszeit“ festlegen und zum anderen die „Länge der Jahreszeit“ einstellen. Leider stehen in der aktuellen Version noch keine Tage zu den auswählbarer Längen, allerdings haben die verschiedenen Optionen wohl folgende Werte.
| Einstellung | Jahreszeiten Länge |
|---|---|
| Standard |
|
| Lang |
|
| Realistisch |
|
In den Einstellungen für das benutzerdefinierte Spiel kann man auch viele andere Einstellungen wie zum Beispiel die Tageslänge oder auch die Regenhäufigkeit bzw. Niederschlagshäufigkeit einstellen.
Jahreszeiten-Länge nachträglich anpassen
Die Länge der Jahreszeit kann man übrigens auch bei einem bereits erstellten Spielstand nachträglich ändern und individuell einstellen. Dafür muss man die Datei „GameSetupSaveData.json“ anpassen und nach dem Eintrag „GameSetting.Environment.SeasonLength“ suchen. Hoffentlich wird es die Einstellung für die nachträglich Anpassung der Jahreszeiten-Längen früher oder später auch in die Spiel-Optionen schaffen, sodass man nicht ständig an der .json-Datei mit den Spieleinstellungen herumfuchteln muss.