Sekiro lila Ninja besiegen (Hirata-Anwesen)

Wie kann man in Sekiro den lila Ninja besiegen? Beim Hirata-Anwesen triffst Du früher oder später auf einen Ninja mit einer lila Robe, der die Pagode bewacht. Der kleine „Zwischenboss“ ist nicht zu unterschätzen und kann schon ordentlich Schaden machen, vor allem weil der Ninja nach jeder Stampfattacke eine unblockbare Attacke ausführt, der man durch einen Sprung nach hinten ausweichen muss. Der eine oder andere Spieler von Sekiro Shadows Die Twice wird sich vielleicht fragen, mit welcher Taktik kann man den lila Ninja besiegen?

Lila Ninja beim Hirata-Anwesen töten: So geht’s

Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man den lila Ninja besiegen kann und es gibt sogar einen Trick bei dem man gar nicht gegen ihn kämpfen muss. Nachfolgend zwei Methoden, die wir beim Kampf gegen den lila Ninja empfehlen können.

  • Methode 1 (ohne Kampf): Wenn der lila Ninja auf dich Aufmerksam wird, dann springt er meistens von dem Dach herunter und läuft auf dich zu. Laufe jetzt den Weg zurück und springe von der Klippe. Mit etwas Glück springt der lila Ninja dann versehentlich mit von der Klippe und stirbt beim Aufprall auf dem Wasser. Hier kommt es auf ein wenig Glück an, außerdem darf die Entfernung zwischen dir in dem Ninja nicht zu groß sein. Scheinbar springt der Ninja nicht absichtlich von der Klippe, sondern er versucht eine Attacke auszuführen, was ihn dann von der Klippe stürzen lässt.
  • Methode 2 (Shinobi-Execution): Wenn Du kein Glück hast und der lila Ninja nicht von der Klippe springen will, dann macht das auch nichts. In dem Fall musst Du den Ninja auch erst wieder anlocken und von der Klippe in das Wasser springen. Jetzt bleibt der Ninja oben stehen und sucht nach dir. Warte ein paar Sekunden und schleiche dich anschließend wieder nach oben. Wenn er dich nicht entdeckt hat, dann kannst Du den Gegner mit einer Shinobi-Execution umlegen.

Wer sich die beiden beschriebenen Methoden nochmal in bewegten Bildern ansehen möchte, dem empfehlen wir das Video von Fuzzy Bearbarian.

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