Red Dead Redemption 2 Tuberkulose umgehen: Ende überleben?

Wie kann man in Red Dead Redemption 2 die Tuberkulose verhindern? Kann Arthur das Ende überleben oder stirbt der Protagonist immer, ohne das man es verhindern kann? Im Laufe der Story erkrankt Arthur Morgan an einer Krankheit, genauer gesagt an einer Tuberkulose. Dies bemerkt man meist ab der Mission „Dem Paradies glücklicherweise entkommen“ in Kapitel 5, wo sich der Gesundheitszustand von Arthur sehr schnell verschlechtert. Die Krankheit erkennt man unter anderem an dem Husten und den geröteten Augen. Am Ende des Kapitel fällt Arthur dann urplötzlich von seinem Pferd und bricht zusammen. Gleichzeitig bekommt man von dem Arzt die Diagnose mitgeteilt.

Tuberkulose in Red Dead Redemption 2

Die Tuberkulose hat nicht nur Auswirkungen auf das Ende, sondern auch vorher beeinflusst die Krankheit den Gesundheitszustand von Arthur Morgan. Durch die Krankheit leeren sich die Attributkerne von Gesundheit, Ausdauer und Dead Eye schneller. Statt der herkömmlichen 90 Minuten sind die Attributkerne jetzt schon nach 75 Minuten komplett leer.

Die Tuberkulose lässt sich nicht heilen, man kann die Symptome aber lindern bzw. die Kerne jederzeit wieder auffüllen.

  • Schlafen: Durch Schlafen füllen sich die Attributkerne wieder auf. Wenige Stunden reichen hier bereits, um die Gesundheit und Ausdauer wieder komplett zu füllen.
  • Arzneien nutzen: In RDR2 gibt es verschiedene Arzneien und Tonika mit denen Du deine Attributkerne über das Maximum hinaus auffüllen kannst.
  • Attribute verbessern: Du kannst deine Attributkerne verbessern und erhöhen, sodass es länger dauert bis diese geleert sind.
  • Talismane und Amulette: Durch Talismane und Amulette kannst Du deine Gesundheit und Ausdauer auch verbessern.

Tuberkulose verhindern und Ende überleben?

Wir haben uns gefragt, ob man in Red Dead Redemption 2 die Tuberkulose verhindern und dem Tod am Ende von der Schippe springen kann. Die kurze Antwort ist, nein man kann die Tuberkulose nicht verhindern und auch das Ende nicht überleben. Es gibt keinen zweiten Story-Pfad über den man verhindern könnte, dass sich Arthur mit der Krankheit ansteckt und am Ende nicht das Zeitliche segnet.

11 comments

  • Die Krankheit und das Ende sind wirklich erdrückend. Das hat selbst mich einige Tränen gekostet.
    Schade das es keine Möglichkeit gibt Arthur zu retten. Das Gespräch mit dem Arzt ließ vermuten, dass am Ende ein Lebensabend in der warmen und trockenen Wüste auf ihn warten könnte.
    Stattdessen muss man dann mit diesem laxen Schlabberhannes John Marston weiterspielen, der aussieht wie ein an Bulimie erkrankter mit Schlaghose.
    Wirklich ein wenig Schade.

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    • Ging mir ähnlich, erst muss man sein treues Pferd sterben lassen obwohl die Tasche voll mit Pferdeerwecker ist und dann segnet auch noch Arthur das zeitliche. Fands ebenfalls extrem Schade. Ist zwar logisch das John überleben muss aber für Arthur hätte ich mir auch ein besseres Ende gewünscht bzw. im besten Fall eine Heilung der Krankheit.
      Gerade bei den Missionen mit dem Indianer hatte ich Hoffnung was gegen die Tubakulose machen zu können.

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    • Ich finde das Ende auch total traurig. Aber ich denke die Macher wollten einfach die Emotionen wecken… Ich stehe aber auch eher auf Happy Ends, gerade in der Story hatte ich Arthur immer mehr ins Herz geschlossen. Da wünscht man sich natürlich was anderes. Hab aber jetzt keinen Bock auf die Epiloge. Kann mich mit dem John auch einfache nicht anfreunden

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  • Habe in manchen Videos gesehen, dass man in der Mission beim Geld eintreiben eine Maske tragen kann und sich dann nicht ansteckt. Einige User meinten dann, sie wären nach Tahiti gekommen. Ob dass so passt, weiß ich nicht. Werde es aber nochmal spielen und gucken, was passiert.

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  • Ein solches Ende war zu erwarten. Der erste Teil war ja auch schon mit einem der deprimierendsten Enden versehen, die man sich vorstellen kann. Man spielt mit einem Charakter, lernt ihn auf der Reise kennen, formt ihn und lernt ihn lieben, und dann gibt R* einem so ein Ende.
    Gut irgendwie mussten die ja einen Übergang zum 1. Spiel schaffen,

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  • Finde es einfach schade und traurig dass Arthur stirbt, Arthur ist mein Held und Helden
    müssen überleben. No Happyend, ich habe, nach dem Arthur gestorben ist, keine Lust
    mehr weiter zu spielen.

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  • Ich bin nicht amüsiert darüber die Krankheit nicht heilen zu können und bin stattdessen mit einem ständig hustenden Schwerkranken unterwegs.
    Fast wie im realen Leben wenn einer neben dir sitzt und ständig hustet.

    Was auch immer das mit dem YouTube ▶️ Video 🎥 gemeint ist in dem jemand einen 2 Knöpfe Trick 🔺⭕🔲✖️ anwendet bei dem das Maskentuch 😷 Nase 👃🏼 und Mund 👄abdeckt und er weiter dem Schwerkranken 💉 auf dem Pferd 🏇 geschultert denken weg zieht „ent-cowboy-te“ sich zum Trick 17 🎩🐇

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  • Ich habe das Spiel jetzt bis zur Hälfte durch. Aber nachdem ich weiss das Arthur stirbt, werde ich nicht mehr weiter spielen. Ich finde es absolut unsinnig einen Charakter so aufzubauen, ihn fast zum Maximum auf den guten Pfad gebracht zu haben und ihn dann am Schluss sterben zu lassen. Aus meiner Sich sollte man in solch langen Spielen zumindest eine Möglichkeit haben, das Ende zu beeinflussen.
    Immer diese Drama-Autoren die denken mit so einem Ende würde irgend einem Spieler gedient.
    Solche Spiele haben auch null Reiz, sie nochmal durch zu spielen.
    Also ich bin jetzt wirklich enttäuscht und frustriert und werde dieses Spiel von meinem Pc löschen.
    Natürlich auch nichts mehr von diesem Anbieter kaufen.

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    • Man kann in diesem game vieles beeinflussen. Wenn man gut spielt und Leuten hilft bekommt man ein „gutes Ende“. Wenn man böse spielt kriegt man ein blödes Ende. Ich finde dieses Spiel einfach perfekt und ich meine was will man machen?
      Im ersten Teil spielt man als John marston und kann sich dabei denken dass arthur stirbt, was dann nicht heißt dass man es dann nicht weiter spielen soll oder sowas. Im Verlauf des Spiels baut man eine so krasse Bindung zu arthur auf was einen am Ende dann das Herz zerreißen kann. Ich persönlich wusste schon am Anfang des Spiels dass er stirbt und wollte es vermeiden was am Ende dann doch nicht funktioniert hat. Als er dann gestorben ist, war es so als hätte ich meinen besten Freund verloren und ich spiele das Spiel jetzt zum 2. Mal durch und habe immer noch Spaß dabei obwohl ich weiß wie alles ausgeht. Rockstar games ist einfach geil wenn es um sowas geht. Gute Grafik, mega geile Story und viel mehr. Jedenfalls meine Meinung. Im epilog wird auch noch die Möglichkeit gegeben die ganzen nebenquests zu machen aber halt mit John, wenn man John mag ist das doch perfekt oder? Finde schon. Also ja an alle die das noch lesen: spielt es. Es ist ein verdammt perfektes Spiel meiner Meinung nach auch wenn man sich natürlich wünscht, dass arthur überlebt und man sowas beeinflussen kann aber irgendwie muss man einen Übergang in rdr1 schaffen da rdr2 vor der ganzen Story von rdr1 spielt.

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  • Hey wie ich euch zustimmen kann finde ich das total beschießen das man sich so viel mit dem Arthur Morgan aufbaut und am Ende so eine schockierende Wandlung kommt das hat mich auch einige Tränen gekostet und ich find das einfach nur scheisse wie Rockstar es am Ende gebastelt hat. Ich hätte mir eher gewünscht das Arthur ein schönes Happy End hat und hab ehrlich gesagt auch keine Lust mehr weiter zu spielen. Ich hab Arthur Morgan richtig ans Herz geschlossen und war sehr frustriert ich weiß es ist nur ein Spiel und bin selber so schockiert das es mich mit gerissen hat

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