Dark Souls 3 beste Klasse: Welche sollte ich spielen?

Was ist die beste Klasse in Dark Souls 3 und welche sollte ich spielen? Mit dieser Frage wird sich der eine oder andere Käufer von dem Spiel wohl beschäften und wir haben hier ein paar Tipps zusammengefasst, die dir vielleicht dabei helfen die richtige Klasse für dich zu wählen. Vorweg sei gesagt, es gibt nicht die eine beste Klasse in Dark Souls 3, da alle Klassen ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile haben, dazu aber später mehr. In dem dritten Teil von Dark Souls mag es zwar etwas einsteigerfreundlicher zugehen als in den beiden vorherigen Teilen, dennoch kennt das Spiel häufig keine Gnade. Deshalb  ist es nicht nur wichtig die passende Strategie für die Boss-Gegner parat zu haben, sondern auch die richtige Klasse zu wählen.

Dark Souls 3: Was ist die beste Klasse?

In Dark Souls 3 gibt es 10 verschiedene Klassen, die allesamt einige Unterschiede haben. Jede Klasse hat dabei unterschiedliche Werte zu denen unter anderem die Stufe, Vitalität, Zauberei, Kondition, Belastung, Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz, Glaube und Glück gehören. Wie oben schon erwähnt sieht man häufiger die Frage nach der richtigen und besten Klasse in Dark Souls 3 und diese gibt es grundsätzlich nicht. Vielmehr sollte man die Klasse wählen, die zu dem eigenen Spielstil passt. Will man eher ein schwer gepanzerter Ritter mit einem schweren Schild sein, der gut und gerne auch mal ein paar Schläge mehr einstecken kann, oder will man lieber etwas leichtfüßiger um den Gegner laufen und mit schnellen und präzisen Schlägen seine Lebenspunkte nach unten bringen, während man durch geschickte Ausweichmanöver versucht seinen Schlägen zu entkommen. Wem beides nicht gefällt, für den gibt es in Dark Souls 3 auch wieder Magier, Kleriker und einen Pyromanen.

Ritter, Krieger und Herold

Wer auf die großen und schweren Waffen steht und auch gerne mal den einen oder anderen Schlag einstecken will ohne direkt das Zeitliche zu segnen, der sollte eher zum Ritter oder Krieger greifen. Wie in vielen Spielen ist der „Tank“ in Form des Ritters und Kriegers eher etwas für Einsteiger, da selbst in Dark Souls 3 so nicht jeder Fehler gleich tödlich endet. Wer auch als Anfänger etwas wie einen Magier spielen will aber ein Mittelding zwischen dem Ritter und Magier sucht, der sollte sich den Herold anschauen. Der Herold ist zwar ein Nahkämpfer, hat aber für die Verteidigung ein paar Zauber mit an Bord, um sich im Kampf heilen zu können. Eine gute Alternative zum Herold ist auch der Pyromant, welcher eher eine Mischung aus Krieger und Zauberer ist.

Wer hingegen lieber mit leichten Waffen hantiert und etwas leichtfüßiger auf den Beinen sein will, der greift zum Assassinen, Dieb oder Söldner. Bis auf den Dieb sind auch die beiden Klassen durchaus für Anfänger geeignet, erfordern allerdings etwas mehr Konzentration.

Zauberer, Pyromant, Kleriker

In Dark Souls 3 kannst Du auch einen Zauberer oder Kleriker spielen, anders als in anderen Spielen bedeutet die Wahl einer von dieser Klassen aber nicht, dass man im ganzen Spiel nur als herkömmlicher Caster unterwegs ist, denn nichts ist wirklich in Stein gemeißelt und kann nicht rückgängig zu machen, durch die entsprechende Skillung kann man mit einem Magier später auf Stärke skillen, wobei das sicher nicht die beste herangehensweise ist. Deshalb ist es von Vorteil bereits zu Beginn die richtige Klasse zu wählen.

Der Magier ist eher eine Klasse für erfahrene Spieler, gleiches gilt auch für den Kleriker und den Bettler.

Wer sich immer noch unsicher ist, was die beste Klasse für den Einstieg ist, dem empfehlen wir das folgende Video.

Was meinst Du, gibt es doch die beste Klasse in Dark Souls 3? Was sollten Einsteiger am besten spielen, um nicht schon nach den ersten Spielstunden das Gamepad an der Wand zu zerstören?

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